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Oktober 25 – UEBERLAND2023 ist vorbei! Ein 1/2 Jahr, 6 Monate, 25 Wochen, 184 Tage unterwegs mit dem blauen Spielmobil . Wann wieder?

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Oktober 24 – Das Ende unserer Rauszeit-Tour naht. Die letzte Outdoor-Nacht haben wir am Regen verbracht. Bald wieder ein festes Dach über dem Kopf? Autsch!

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Oktober 23 – Erdkunde am Drahtseil: Diese Art der Wissensvermittlung gibt’s auf dem Geo-Klettersteig Silberreith im steirischen Gesäuse.

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Oktober 22 – Den schönen Herbsttag in der österreichischen Steiermark genutzt und im „Xeis“ (Gesäuse) vorbeigeschaut. Ein beeindruckendes Kalkgebirge!

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Oktober 20 – Im Paklenica-Canyon an der kroatischen Adria-Küste kann man nicht nur gut klettern, sondern auch bestens wandern.

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Oktober 19 – In der Schlucht von Paklenica in Kroatien ist schon Winnetou geritten – jedenfalls im Film. Wir sind im Canyon lieber klettern gegangen.

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Oktober 15 – Dunkel wurde es dann am Velebit-Kanal. Jetzt herrscht auch an der kroatischen Mittelmeerküste schon Herbst, brrrr…

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Oktober 13 – „Baden gehen“ bekommt am Sandstrand im kroatischen Nin eine spezielle Bedeutung. Das Wasser wird einfach nicht tiefer.

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Oktober 10 – Bald brennt der Baum… Nur noch ein paar Tage, dann geht es richtig los mit dem Indian Summer in den Albanischen Alpen.

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Oktober 09 – Von wegen einsame Albanische Alpen. Wer auf den Trails zwischen Theth und Valbona unterwegs ist, geht selten allein.

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Oktober 08 – 800 Meter ragt die Südwand vom Arapi im albanischen Prokletije-Gebirge über das Tal von Theth. Ein echter Hingucker!

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Oktober 07 – Wie in den Dolomiten! Nur dass die Täler im albanischen Nationalpark Theth tiefer sind, die Natur wilder, die Bergwelt einsamer.

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Oktober 03 – Nun war unser blaues Spielmobil in Albanien endlich mal in seinem angestammten Habitat unterwegs: Overlander-Abenteuer pur!

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Oktober 01 – Die Umrundung des Lengarica-Canyons war schon ein kleines Abenteuer. Nun also mehr: Und rein in die fast 4 Kilometer lange Schlucht.

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September 30 – Der Lengarica-Canyon ist sicher das Juwel vom albanischen Hotovë-Dangëlli-Nationalpark. Eine Rundwanderung gibt tiefe Einblicke.

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September 26 – Der Sommer geht selbst am Ionischen Meer zu Ende. Aber der Herbst bietet hier ja auch einiges… Grund genug, noch im warmen Albanien zu bleiben.

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September 25 – Ich weiß auch nicht, warum man den Eindruck bekommt, dass die Saison an der albanischen Riviera schon vorbei ist.

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September 23 – Albanien: Noch gar nicht richtig angekommen. Und schon verliebt in das Land. Dabei gabs erstmal ein krachendes Donnerwetter.

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September 19 – Höhlen, Felsen, tiefe Canyons: Wandernd und pedalierend in den Schluchten von Trigrad und Jagodina im bulgarischen Rhodopen-Gebirge.

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September 17 – Alles klar zur Wende! Östlicher werden wir nicht mehr kommen auf unserem Rauszeit-Trip. So sind wir in Bulgarien nun scharf rechts abgebogen.

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September 13 – Natur pur im Donau-Delta: Seidenreiher, Pelikane, Schwäne oder Seeadler erwachen im Frühnebel. Wir mittendrin.

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September 13 – So sieht das aus, wenn die Donau nach 2857 Kilometern ins Schwarze Meer fließt: Irgendwie unspektakulär. Nicht mal ein Schild fürs obligate Selfie gibt es…

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September 11 – So gut hat es uns in den rumänischen Bergen gefallen: Fast ein Monat zum Bergsteigen, Bären und Wölfe schauen, zum tagelangen Trekken.

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September 04 – Wer war mehr überrascht? Die Braunbären-Familie im Nebel weit droben auf einem Karpaten-Gipfel? Oder wir?

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September 03 – Einmal am Tag eine Berghütte … alle paar Stunden eine Schafherde … und ein Bergpfad. Das ist die Fagarasch-Traverse.

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September 02 – Die wilde Seite der Karpaten findet man auf dem zentralen Trans-Fagarasch-Trek, wie ich ihn nenne: Eine Mehr-Tage-Tour in den Bergen Transsilvaniens (Rumänien), die die höchsten Punkte des Fagarasch-Gebirges verbindet. Einsamkeit und Abgeschiedenheit garantiert!

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September 01 – Süß? Oder böse? In den wilden Karpaten sind Braunbären allgegenwärtig. Im Wald, droben an den Gipfeln, auf Almwiesen, im Latschengehölz. Für die einen: Faszinierende Natur. Für die anderen: Eine Plage.

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August 29 – Die wollen nur spielen? Vergiss es! Rumänische Herdenschutzhunde machen ihren Job und stellen sich jeder vermeintlichen Bedrohung ihrer Schafe entgegen. Wie gut, dass der Angriff einer Hunde-Meute unblutig für uns ausging. Und auch für den Wolf, der dicht an uns vorbei das Weite suchte.

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Juli 14 – In der Puszta geht die „Ungarische Post“ ab. So heißt das jedenfalls, wenn die Hirten sich auf fünf Pferderücken stellen und durch die Steppe traben.

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Juli 13 – Wo könnte man besser Sternschnuppen gucken als an einem echten „dark place“? Die finstere ungarische Puszta bietet sich da doch an, oder?

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Juni 01 - Wir haben den Polarkreis (in Finnland) fast erreicht. Da darf es auch schon mal vom Himmel weißeln. Darf es???

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Mai 08 – Und schwupps, stehen wir auch schon am Öresund und schauen des nächtens auf die spektakuläre Brücke, die Dänemark mit Schweden verbindet. Erster kitschiger Sonnenuntergang inklusive.

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Mai 07 - Ready to take off! Wir können sogar sagen: Wir sind dann mal weg.

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